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   VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20   

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https://dejure.org/2020,15279
VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20 (https://dejure.org/2020,15279)
VG Cottbus, Entscheidung vom 16.06.2020 - 1 L 265/20 (https://dejure.org/2020,15279)
VG Cottbus, Entscheidung vom 16. Juni 2020 - 1 L 265/20 (https://dejure.org/2020,15279)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Verwaltungsgericht Cottbus (Pressemitteilung)

    Kein gerichtliches Verbot einer Debatte über den Bürgermeister der Stadt Königs Wusterhausen

  • brandenburg.de (Kurzinformation)

    Kein gerichtliches Verbot einer Debatte über den Bürgermeister der Stadt Königs Wusterhausen

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohten, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden könnten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, juris, Rn. 17; BVerwG, Beschl. v. 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -, juris, Rn. 2) und dass der Antragsteller mit seinem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar erfolgreich sein würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris, Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 -, juris, Rn. 3).
  • BVerwG, 13.08.1999 - 2 VR 1.99

    Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz muß vor dem Berliner

    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohten, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden könnten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, juris, Rn. 17; BVerwG, Beschl. v. 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -, juris, Rn. 2) und dass der Antragsteller mit seinem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar erfolgreich sein würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris, Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 -, juris, Rn. 3).
  • BVerwG, 26.11.2013 - 6 VR 3.13

    Presseauskunftsanspruch gegen Bundesnachrichtendienst; Ausfuhr von Gütern nach

    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Angesichts der begehrten Vorwegnahme der Hauptsache könnte dem Antrag nur dann entsprochen werden, wenn der Rechtsschutzsuchende ansonsten unzumutbar schweren, anders nicht abwendbaren und nachträglich nicht zu beseitigenden Nachteilen ausgesetzt wäre (vgl. etwa BVerwG, Beschl. v. 26. November 2013 - 6 VR 3/13 -, juris Rn. 5 m. w. N.).
  • BVerwG, 21.03.1997 - 11 VR 3.97
    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohten, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden könnten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, juris, Rn. 17; BVerwG, Beschl. v. 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -, juris, Rn. 2) und dass der Antragsteller mit seinem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar erfolgreich sein würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris, Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 -, juris, Rn. 3).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.05.2007 - 3 S 27.07
    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohten, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden könnten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, juris, Rn. 17; BVerwG, Beschl. v. 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -, juris, Rn. 2) und dass der Antragsteller mit seinem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar erfolgreich sein würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris, Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 -, juris, Rn. 3).
  • VG Kassel, 15.12.2000 - 3 G 2870/00

    Beschluß der Gemeindevertretung; Beanstandung und vorläufiger Rechtsschutz;

    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Anders als es bei einem erforderlichen "Einvernehmen" der Fall wäre, steht ausschließlich dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung oder Stadtverordnetenversammlung das Entscheidungsrecht u. a. über die Tagesordnung der Sitzung zu und ein materielles Prüfungsrecht kann der Hauptverwaltungsbeamte nach brandenburgischer Rechtslage, anders als der Antragsteller meint, gerade nicht in Anspruch nehmen (vgl. VG Kassel, Beschl. v. 15. Dezember 2000 - 3 G 2870/00 -, juris [zu einer entsprechenden Regelung des hessischen Kommunalverfassungsrechts]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.07.2006 - 4 S 89.05
    Auszug aus VG Cottbus, 16.06.2020 - 1 L 265/20
    Dies setzt voraus, dass anderenfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile drohten, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden könnten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 25. Oktober 1988 - 2 BvR 745/88 -, juris, Rn. 17; BVerwG, Beschl. v. 21. März 1997 - BVerwG 11 VR 3.97 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Juli 2006 - OVG 4 S 89.05 -, juris, Rn. 2) und dass der Antragsteller mit seinem Begehren im Hauptsacheverfahren erkennbar erfolgreich sein würde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13. August 1999 - BVerwG 2 VR 1.99 -, juris, Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 11. Mai 2007 - OVG 3 S 27.07 -, juris, Rn. 3).
  • VG Cottbus, 24.08.2020 - 4 L 284/20

    Antrag des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Königs Wusterhausen auf

    In formeller Hinsicht entspricht die Begründung der Anordnung der sofortigen Vollziehung den Anforderungen des § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO, namentlich hinsichtlich der Erwähnung der einzelfallbezogenen Gesichtspunkte, die sich aus der fortgesetzten Auseinandersetzung der Beteiligten über die Behandlung des Verhaltens des Antragstellers in Sitzungen der Antragsgegnerin ergeben (vgl. hierzu etwa VG Cottbus, Beschluss vom 16. Juni 2020 - 1 L 265/20 -, juris).

    Der Antragsgegnerin ist insoweit lediglich zuzugeben, dass der Antragsteller im Rahmen der Auseinandersetzung um die Veröffentlichung der Tagesordnung (vgl. VG Cottbus, Beschluss vom 16. Juni 2020 - 1 L 265/20 -, juris) der Antragsgegnerin seine Dienstpflicht verletzt hat, indem er die Tagesordnung nur gekürzt veröffentlichte.

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